Wann zeigen sich SchülerInnen motivierter? Wenn sie vorgehalten bekommen, was sie falsch machen? Oder wenn man das betont und fördert, was bislang gut lief und so „mehr des Guten“ zu erhalten?
Wir können SchülerInnen auf zwei Arten wahrnehmen: als „mängelbehaftete Wesen“ oder als Menschen mit Potential mit vielen Möglichkeiten. In diesem Seminar legen wir die Betonung ganz bewusst auf die zweite Sichtweise. Wir blasen den „kognitiven Nebel“ des Negativ-Denkens weg, werfen einen Blick darauf, was SchülerInnen wirklich brauchen, was ihre positivsten Fähigkeiten entwickeln und leben zu können.